02.11.2022Advertorials

Digitalisierung des Einkaufs – Einsparpotenziale im Sourcing

Der Einkauf sieht sich weltweit mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Lieferketten brechen ab, steigender Zeit- und Kostendruck, Sustainability- und ESG-Kriterien müssen beachtet werden. Die Digitalisierung von Beschaffungsprozessen ist dabei ein Hebel, um Wettbewerbsvorteile im Markt zu erreichen.
© NicoElNino/iStock

Doch obwohl sich über die Erfolgswirkung der Digitalisierung auf Unternehmen alle einig sind, belegt die deutsche Wirtschaft im Vergleich laut Digitalisierungsbericht Mittelstand 2021 der KFW nur Platz 18, wenn es um die Integration digitaler Technologien in zuvor analoge Betriebsabläufe geht. Die Digitalisierung der Kunden- und Lieferantenbeziehung planten in den letzten Jahren lediglich die Hälfte der deutschen Unternehmen. Doch dass sich hier – und vor allem bei Beschaffungs- und Sourcing-Prozessen – ein Umstieg in das digitale Zeitalter wirklich auszahlt, zeigt folgendes Beispiel.

Für Bosch Rexroth ist heutzutage Zeit der alles entscheidende Faktor im strategischen Einkauf. Mit 7Q1 – AI for Procurement hat der Konzern eine Lösung gefunden, die mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz die Zeit für die Suche nach neuen Lieferanten drastisch reduziert.

„Wir sind sehr stolz auf die Zusammenarbeit mit 7Q1. Die Technologie hilft uns schneller als je zuvor die richtigen Lieferanten zu finden und so unsere Supply Chain zu stärken“, so Marc Weshels, Bosch Rexroth VP Commodity Purchasing.

Dabei wird für die Technologie von 7Q1 kein spezielles IT-Know-How benötigt.
Durch sieben einfache Fragen konfiguriert man die KI auf den Bedarf. Zum Beispiel: Welche Kompetenz ist bei den gesuchten Lieferanten wichtig? Welche Zertifikate muss der Lieferant vorweisen können?

Geschickt kombiniert die Technologie die Antworten miteinander, verknüpft sie mit weiteren passenden Keywords und entwickelt diese logisch weiter. So entsteht eine individuelle Lieferantensuche, die auf die jeweiligen Sourcing-Bedürfnisse zugeschnitten ist. Nach wenigen Stunden erhält man erste Ergebnisse mit potenziell passenden Lieferanten. Diese werden durch den Nutzer mit wenigen Klicks bewertet, um die KI zu trainieren und damit das perfekte Zielprofil zu verfeinern. Nach weiteren maximal 30 Stunden stellt 7Q1 das Ergebnis bereit: Eine Longlist mit bis zu 100 perfekt passenden Lieferanten.

Auch für Spin-Offs, Joint Ventures oder Unternehmen, denen Lieferanten aufgrund von Krisen ausfallen und die eine komplett neue Lieferantenbasis benötigen oder die sich dank weisem Risk-Management breiter aufstellen wollen, ist die Lösung ein interessanter Partner.

Mario Hess, Head of Procurement, Cellcentric GmbH, einem Joint Venture von Daimler und Volvo für die Entwicklung wasserstoffbetriebener LKWs, sagt dazu: „Der 7Q1-Ansatz hat uns geholfen, unser Lieferantenportfolio innerhalb kürzester Zeit aufzubauen. Die einfache Anpassbarkeit der KI war dabei ein wesentlicher Faktor für sehr gute Longlist-Ergebnisse.“

Grundlage der Lieferantensuche ist ein gigantischer Datenpool. Die KI sucht immer im gesamten web-basierten Datenraum, weltweit, in allen Sprachen. Durch diese multilinguale Kompetenz bieten sich ungeahnte Möglichkeiten in der Lieferantensuche, was ein Alleinstellungsmerkmal darstellt und andere Lösungen nicht abbilden. Die Technologie positioniert sich damit am Anfang der Wertschöpfungskette und grenzt sich somit von gängigen Plattform-Lösungen klar ab. Hier finden Einkäufer die wirklich besten Lieferanten (statt der besten, die auf einer Plattform gelistet oder registriert sind!). Doch auch der nachgelagerte Prozess wurde nicht vergessen. Für eine smarte Integration in bestehende Systeme wie SAP, Jaggaer etc. stehen Standard-Connectoren bereit. So können die Lieferanten beispielsweise direkt kontaktiert oder in einen Ausschreibungsprozess auf eine Kundenplattform überführt werden.

Einen weiteren Vorteil bringt Markus Kreuzer, Director Purchasing, Gardena Division Husqvarna Group ins Spiel: „Die Lieferantensuche kann eine zeitraubende Aufgabe sein – die KI von 7Q1 hilft uns dabei, die Effizienz und Geschwindigkeit dieses Prozesses zu erhöhen. Ein besonderer Nutzen ergibt sich bei der Identifizierung von potenziellen Lieferanten in neuen Technologien oder unbekannten Märkten.“

Wie die Digitalisierung in Ihrer Organisation auch aussehen mag – der digitale Einkauf hat unbestreitbar viele Vorteile. Und eine KI-basierte Lieferantensuche ist ohne Frage eines der Puzzleteile zu Procurement 4.0 in Bestform. Unternehmen profitieren mit 7Q1 von kräftigen Einsparpotenzialen und robusteren Supply Chains. Darüber hinaus entsteht für die Verantwortlichen im Einkauf freie Zeit für wesentliche und wertschöpfende Aufgaben und eine stärkere Verhandlungsposition mit bestehenden Lieferanten. Interessierte finden auf der Website von 7Q1 die Möglichkeit, einen unverbindlichen Demo-Termin zu buchen.

Weitere Informationen/Kontakt:
Joschua Räsch
Head of Sales
7Q1 – AI for Procurement
Tel.: +49 172 1982918
E-Mail: joschua.raesch@7q1.de
Web: www.7q1.de