20.09.2023Advertorials

So leicht optimieren Sie Ad hoc-Käufe mit Virtual Cards

Ganz gleich, ob Sie dringend neue Büromaterialien benötigen oder das passende Geschenk für die bevorstehende Jubiläumsfeier: Bei Ad hoc-Käufen ist die Online-Beschaffung der schnellste und einfachste Weg. Sofern Sie über die entsprechende Kreditkarte verfügen.
© AirPlus International

In unserem kostenlosen Webinar on demand stellen wir Ihnen eine digitale Zahlungslösung vor, mit der Sie beruflich bedingte Ad hoc-Käufe flexibler und effizienter gestalten können und dabei sich und Ihrem Unternehmen Zeit und Geld sparen.

Online-Bestellungen: Nie so spontan wie zu Hause?

Es könnte so einfach sein wie das Onlineshopping zu Hause, doch der Unternehmenseinkauf erweist sich meist als langwieriger und kostenintensiver Hürdenlauf: Je nach Genehmigungsverfahren muss zunächst der Teamleiter um eine Vorauszahlung per Kreditkarte gebeten werden. Und – sofern er denn gerade verfügbar ist, auch die notwendige Zwei-Faktor-Authentifizierung durchführen. Werden aus Zeitgründen sensible Kartendaten per E-Mail weitergeleitet, ist dies aus Compliance-Sicht höchst bedenklich. Doch oft genug gängige Praxis. Schließlich ist das gewünschte Produkt nur heute besonders günstig, sodass ja auch das Unternehmen Kosten spart. Oder?

Kostspielige Käufe außerhalb der Richtlinien

Leider ist dies etwas zu kurz gedacht, etwa wenn die Beschaffung bei einem Lieferanten erfolgt, der noch nicht in der Unternehmensdatenbank erfasst ist. Und mit dem keine günstigen Konditionen bestehen, die ein Vertragspartner für diesen Kauf ermöglicht hätte. Gerade Beschaffungen außerhalb der Richtlinien erweisen sich oft teurer als gewollt.

Hinzu kommen weitere Fragen zum entsprechenden Einkauf, die jedoch erst in der Buchhaltung auftauchen: Etwa, auf welche Kostenstelle diese Bestellung lief oder welcher Projektnummer sie eindeutig zugeordnet werden kann. Wichtige Informationen, die für die verursachergerechte Verbuchung unbedingt erforderlich sind, auf einer Lieferantenrechnung jedoch fehlen. Die Kosten sind bereits entstanden, sodass ein hoher Verwaltungsaufwand von Nöten ist, um sie überhaupt zuordnen zu können. Es fehlt an Transparenz, Budgetkontrolle und Planungssicherheit – mit negativen Folgen für das Cash- und Liquiditätsmanagement.

Virtual Cards: Mehr Flexibilität im Einkauf samt Budget-Kontrolle

Was wäre jedoch, wenn Sie Ihren Mitarbeitern eine richtlinienkonforme, budgetgerechte und zugleich flexible Beschaffung ermöglichen könnten? Und statt vieler Einzelbelege nur eine zentrale Abrechnung mit wichtigen Zusatzdaten (wie u. a. Kostenstelle und Projektnummer) zu allen Transaktionen erhielten?

Denn für diese und weitere Herausforderungen in der Beschaffung wurden AirPlus Virtual Cards speziell entwickelt: Die virtuellen Kreditkarten bieten Ihnen sowohl sämtliche Vorteile einer herkömmlichen Kreditkarte als auch die Vorzüge digitaler Zahlungsmittel und werden weltweit im gesamten Netzwerk von Mastercard akzeptiert. Sie ermöglichen Ihnen sogar die einfache Automatisierung wiederkehrender Zahlungen, können verursachergerecht generiert werden und sind als besonders sicheres Zahlungsmittel von der SCA befreit.

Ihre Vorteile bei Zahlungen mit AirPlus Virtual Cards:

  • schnelle, sichere und einfache Online-Käufe
  • keine Zwei-Faktor-Authentifizierung bei wiederkehrenden Zahlungen
  • umfangreiche Sicherheitsparameter definierbar
  • leichte Zuweisung zweckgebundener Budgets
  • mehr Transparenz, bessere Ausgabenkontrolle und vieles mehr!

Erfahren Sie jetzt mehr über AirPlus Virtual Cards in einer kostenlosen Power Session on demand: Unsere Expertin Lara Tarabichi zeigt Ihnen darin praxisnah, wie leicht Sie Ihre Ad hoc-Käufe optimieren können und Ihren Zahlungsprozess verschlanken.

Jetzt kostenloses Webinar ansehen! 

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