Der BME lädt in Kooperation mit den Auslandshandelskammern am 4. Juni 2025 zur B2B-Konferenz nach Nürnberg ein. Einkaufende Unternehmen können ab sofort ihr Bedarfsprofil auf der Plattform www.bmematchmaking.com erstellen, um so zielgerichtet nach potenziellen Lieferanten zu suchen.
Viele europäische Unternehmen setzen bei der Beschaffung von Rüstungsmaterialien auf bekannte Märkte, doch das Baltikum – bestehend aus Estland, Lettland und Litauen – bleibt weitgehend unerschlossen.
Schwächere Rückgänge bei Produktion und Auftragseingängen +++
Deutliche Abschwächung bei Beschäftigung, Einkaufsmenge und Lagerbeständen +++
Etwas mehr Optimismus bei Geschäftsaussichten
Alle Interessierte können sich für das kostenlose Webinar des BME und der Deutsch-Amerikanischen Auslandshandelskammer am 26. November 2024 anmelden.
Die Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) haben weltweit Auswirkungen und werden auch die wirtschaftlichen Beziehungen zu Deutschland beeinflussen. Der BME hat im Vorfeld der Wahl ein Informationspapier veröffentlicht, das die Herausforderungen und Maßnahmen zusammenfasst.
Der BME lädt Einkaufsmanager:innen von Unternehmen aus der DACH-Region zum „Procurement and Supply Forum“ vom 3. bis 4. Dezember nach Istanbul ein.
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) informiert auf seiner Homepage, dass es die Einreichung der Berichte nach dem LkSG sowie deren Veröffentlichung erstmalig zum Stichtag 01.01.2026 prüfen wird.
Ab dem 1. Januar 2025 tritt in Deutschland die Pflicht zur elektronischen Rechnungsstellung (E-Rechnung) für alle B2B-Geschäfte im Inland in Kraft.
+++ Stärkere Rückgänge bei Produktion, Beschäftigung, Neuaufträgen und Beständen +++ Einkaufspreise sinken deutlich +++ Hersteller beurteilen Geschäftsaussichten pessimistisch
Der BME lädt in Kooperation mit den Auslandshandelskammern vom 11. bis 12. Juni 2024 zur B2B-Konferenz nach München ein. Einkaufende Unternehmen können noch bis zum 17. Mai 2024 ihre Meetings mit Lieferanten aus den Ländern des westlichen Balkans über die Plattform www.bmematchmaking.com buchen.
Produktionsrückgang weniger stark, Nachfrageflaute hält aber an +++ Vorleistungsgüterbereich zeigt nach zwei Jahren Anzeichen für Erholung +++ Abbau von Arbeitsplätzen verlangsamt sich +++ Bruttoinlandsprodukt steigt um 0,2 Prozent
Kernzielgruppe des EU-Förderprojekts sind Einkaufsmanager:innen aus den Kommunen des Ostseeraums.
Einkäufer:innen deutscher Unternehmen können im Rahmen von Online-B2B-Gesprächen den Beschaffungsmarkt Indien mit Unterstützung des BME effizient erkunden.
+++ Nachfrageflaute entlang der gesamten Lieferkette hält an +++ Stellenabbau beschleunigt sich trotz besserer Geschäftsaussichten +++
Der Europäische Rat hat nach langen Verhandlungen am 15.03.2024 eine Einigung über die europäische Lieferkettenrichtlinie (CSDDD) erzielt. Der BME hat für seine Mitglieder die Fakten in einem Informationspapier zusammengefasst.
Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2024: Die deutsche Wirtschaft wächst in diesem Jahr nur noch um 01, Prozent. Laut Gutachten geht eine bis zuletzt zähe konjunkturelle Schwächephase mit schwindenden Wachstumskräften einher.
Am 16. Mai 2024 ist es soweit: Einkäufer:innen von Global Playern und KMU reisen wieder mit dem BME zu B2B-Gesprächen in die Tschechische Republik. Erstmals findet das Top-Event in Prag statt. Zuvor war Pilsen Schauplatz des Sourcing Days.
„Neue Geschäftschancen durch das Freihandelsabkommen“: Unter diesem Motto veranstaltet der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V. (BGA) in Zusammenarbeit mit dem BME, der Botschaft von Neuseeland in Berlin und der Wirtschaftsförderagentur New Zealand Trade and Enterprise ein Webinar am 22.04.2024. Die Teilnahme ist für BME-Mitglieder kostenfrei.
Nach Einschätzung des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung dämpft die hohe gesamtwirtschaftliche Unsicherheit die Nachfrage. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte danach in diesem Jahr nur um 0,3 Prozent wachsen.
Index sackt auf 4-Monatstief ab +++ Kräftigster Job-Abbau seit August 2020 +++ Lieferzeiten verkürzten sich trotz erneuter Zwischenfälle im Roten Meer
Die Sicherung, Ausgestaltung und Diversifizierung der Supply Chains sind am 6. November 2024 zentrales Thema der von mehreren Verbänden in Berlin organisierten Fachtagung.
DIHK-Konjunkturumfrage zeigt: Drei von fünf Unternehmen sehen in den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen ein Geschäftsrisiko. Entgegen diesem trüben Stimmungsbild entwickeln sich die Firmen etwas besser, die vom internationalen Geschäft profitieren können.
Produktion und Neuaufträge schrumpfen langsamer +++ Geschäftsausblick bleibt aber zurückhaltend +++ Lieferverzögerungen nach Zwischenfällen im Roten Meer